Am 10.03. konnte Kommandant Bachmaier die Mitglieder der FFW Stimpfach, der Altersabteilung sowie der Jugendfeuerwehr, aber auch zahlreiche Vertreter der Nachbarwehren und des Verbands, im Wiesental- Forum begrüßen.
Nach dem Totengedenken berichteten der Kommandant sowie der Schriftführer von insg. 20 Einsätzen im vergangenen Jahr, glücklicherweise war darunter kein dramatischer.
Die Einsätze verteilen sich auf fünf Alarmierungen zu Bränden bzw. Kleinbrände und Rauchentwicklungen, sechs technische Hilfeleistungen, vier Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA) sowie drei Ölspuren.
Zu leistende Sicherheitswachen in der Waldhalle gab es zwei.
Ende 2022 bestand die Wehr aus 85 Kameradinnen und Kameraden in den aktiven Abteilungen. Davon 77 Männer und 8 Frauen.
In der Abteilung Stimpfach 41 +1, Abt. Rechenberg 18 ±0 und in der Abt. Weipertshofen 26 ±0.
In der Altersabteilung sind 34 Kameraden aktiv. zwei Kameraden sind verstorben.
In der Jugendfeuerwehr sind 24 Mädchen und Jungen dabei.
Die Kindergruppe „Löschlöwen“ wuchs stark an auf nun 21 Kinder. Einige haben aber auch in die JFW gewechselt.
Im vergangenen Jahr konnten insg. neun Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen werden.
Dies waren dreimal die Grundausbildung sowie der Sprechfunker.
Zweimal die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.
Außerdem konnte ein Kamerad den Gruppenführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule besuchen.
Des Weiteren haben zwei Kameraden den LKW- Führerschein gemacht und können nun mit der Maschinistenausbildung beginnen.
Im Juli 2022 konnten insg. zwölf Kameraden das Leistungsabzeichen BW in Bronze ablegen, einige davon zum wiederholten Mal.
Nach dem Totengedenken berichteten der Kommandant sowie der Schriftführer von insg. 20 Einsätzen im vergangenen Jahr, glücklicherweise war darunter kein dramatischer.
Die Einsätze verteilen sich auf fünf Alarmierungen zu Bränden bzw. Kleinbrände und Rauchentwicklungen, sechs technische Hilfeleistungen, vier Alarmierung durch Brandmeldeanlagen (BMA) sowie drei Ölspuren.
Zu leistende Sicherheitswachen in der Waldhalle gab es zwei.
Ende 2022 bestand die Wehr aus 85 Kameradinnen und Kameraden in den aktiven Abteilungen. Davon 77 Männer und 8 Frauen.
In der Abteilung Stimpfach 41 +1, Abt. Rechenberg 18 ±0 und in der Abt. Weipertshofen 26 ±0.
In der Altersabteilung sind 34 Kameraden aktiv. zwei Kameraden sind verstorben.
In der Jugendfeuerwehr sind 24 Mädchen und Jungen dabei.
Die Kindergruppe „Löschlöwen“ wuchs stark an auf nun 21 Kinder. Einige haben aber auch in die JFW gewechselt.
Im vergangenen Jahr konnten insg. neun Lehrgänge erfolgreich abgeschlossen werden.
Dies waren dreimal die Grundausbildung sowie der Sprechfunker.
Zweimal die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.
Außerdem konnte ein Kamerad den Gruppenführerlehrgang an der Landesfeuerwehrschule besuchen.
Des Weiteren haben zwei Kameraden den LKW- Führerschein gemacht und können nun mit der Maschinistenausbildung beginnen.
Im Juli 2022 konnten insg. zwölf Kameraden das Leistungsabzeichen BW in Bronze ablegen, einige davon zum wiederholten Mal.
Am Samstag Vormittag gegen 10:30 Uhr wurde die FFW zur Unterstützung des Rettungsdiensts nach Gerbertshofen alarmiert.
Am Fr. gegen 10:15 Uhr wurde die FFW Stimpfach zu einem Verkehrunfall auf der Rechenberger Str. (L1068) alarmiert.
Am Ortseingang von Stimpfach kam ein PKW von der Straße ab, streifte einen Baum und prallte gegen eine Stützmauer.
Der PKW kam auf der rechten Straßenseite zum Liegen.
Eine Person wurde dabei verletzt, sie konnte aber ohne schweres Gerät aus dem PKW befreit werden.
Ersthelfer waren vor Ort.
Die FFW unterstützte den Rettungsdienst. Die Straße sowie der Graben wurde von Öl und Bruchstücken gesäubert.
Am Ortseingang von Stimpfach kam ein PKW von der Straße ab, streifte einen Baum und prallte gegen eine Stützmauer.
Der PKW kam auf der rechten Straßenseite zum Liegen.
Eine Person wurde dabei verletzt, sie konnte aber ohne schweres Gerät aus dem PKW befreit werden.
Ersthelfer waren vor Ort.
Die FFW unterstützte den Rettungsdienst. Die Straße sowie der Graben wurde von Öl und Bruchstücken gesäubert.
Am Freitag kurz nach 9:00 Uhr wurde die FFW Stimpfach durch eine Brandmeldeanlage in die Kurze Str. alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Rauchmelder durch Wasserdampf ausgelöst wurde. Es war kein Eingreifen der FFW nötig.
Am Freitagabend gegen 18:10 Uhr wurde zur diesjährigen Haupt- oder auch Einsatzübung nach Weipertshofen alarmiert.
Angenommen wurde ein Wohnhausbrand mit mehreren vermissten Personen, auch eine kleine Explosion durch eine Gasflasche soll sich ereignet haben.
Zusätzlich kam es in der Nähe des Gebäudes zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mofafahrer unter einem Anhänger eingeklemmt wurde.
Durch die ersten Einsatzkräfte wurde eine Löschwasserversorgung vom Hydrant aufgebaut und ein erster Atemschutztrupp zur Personensuche ins Gebäude geschickt. Eine Person konnte am Fenster über die Steckleiter gerettet werden. Die beiden anderen Personen wurden zügig gefunden und mit Tragen nach draußen gebracht. Auch mehrere Gasflaschen wurden aus dem Gebäude geräumt und gekühlt.
Parallel wurde durch die nachrückenden Einsatzkräfte ein weiterer Löschangriff auf der Gebäuderückseite aufgebaut. Eine Einheit wurde für den Verkehrsunfall abkommandiert. Hier wurde der Anhänger mit Hebekissen und Spreizer angehoben, um die Person befreien zu können.
Da das Gebäude bald abgerissen wird, konnte „realer“ als üblich geübt werden. Es musste nicht auf Wasserschäden und Schmutz geachtet werden.
Nach gut einer Stunde war die Übung schließlich beendet, anschließend wurden der Ablauf und mögliche Verbesserungen besprochen.
Angenommen wurde ein Wohnhausbrand mit mehreren vermissten Personen, auch eine kleine Explosion durch eine Gasflasche soll sich ereignet haben.
Zusätzlich kam es in der Nähe des Gebäudes zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein Mofafahrer unter einem Anhänger eingeklemmt wurde.
Durch die ersten Einsatzkräfte wurde eine Löschwasserversorgung vom Hydrant aufgebaut und ein erster Atemschutztrupp zur Personensuche ins Gebäude geschickt. Eine Person konnte am Fenster über die Steckleiter gerettet werden. Die beiden anderen Personen wurden zügig gefunden und mit Tragen nach draußen gebracht. Auch mehrere Gasflaschen wurden aus dem Gebäude geräumt und gekühlt.
Parallel wurde durch die nachrückenden Einsatzkräfte ein weiterer Löschangriff auf der Gebäuderückseite aufgebaut. Eine Einheit wurde für den Verkehrsunfall abkommandiert. Hier wurde der Anhänger mit Hebekissen und Spreizer angehoben, um die Person befreien zu können.
Da das Gebäude bald abgerissen wird, konnte „realer“ als üblich geübt werden. Es musste nicht auf Wasserschäden und Schmutz geachtet werden.
Nach gut einer Stunde war die Übung schließlich beendet, anschließend wurden der Ablauf und mögliche Verbesserungen besprochen.