Am Freitag, um 12:40 Uhr wurde zu einem Küchenbrand in die Ortsstraße alarmiert.
In einer Wohnung im Erdgeschoss kam es im Bereich des Herdes zu einem Brand, der auf Küchenschränke übergegriffen hatte.
Die Bewohner und Haustiere hatten die Wohnung bereits verlassen.
Ein Atemschutztrupp konnte den Brand zügig ablöschen und eine Ausbreitung verhindern.
Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde die Küche auf Glutnester kontrolliert.
Anschließend wurde die Wohnung und das übrige Gebäude belüftet.
In einer Wohnung im Erdgeschoss kam es im Bereich des Herdes zu einem Brand, der auf Küchenschränke übergegriffen hatte.
Die Bewohner und Haustiere hatten die Wohnung bereits verlassen.
Ein Atemschutztrupp konnte den Brand zügig ablöschen und eine Ausbreitung verhindern.
Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde die Küche auf Glutnester kontrolliert.
Anschließend wurde die Wohnung und das übrige Gebäude belüftet.
Am Dienstag, um 16:15 Uhr wurde die FFW Stimpfach zu einem Flächenbrand an der Bahnlinie zwischen Randenweiler und Jagstzell alarmiert.
Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand auf rund 40m² begrenzt und zügig abgelöscht werden.
Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand auf rund 40m² begrenzt und zügig abgelöscht werden.
Am Donnerstag gegen 13:00 Uhr wurde die FFW Stimpfach zu einer Hilfeleistung in ein Waldstück südlich von Weipertshofen alarmiert.
Am Freitagabend, 16.05. fand die diesjährige Haupt- oder auch Einsatzübung in Weipertshofen statt.
Gegen 18:30 Uhr wurden alle Abteilungen alarmiert.
Übungsszenario war eine Verpuffung in der Schnapsbrennerei, drei Personen wurden hierbei verletzt. Der Rauch durch den folgenden Brand zog in das angrenzende Gebäude, in dem sich nochmals drei Personen befanden, der Fluchtweg war versperrt.
Durch die ersten Einsatzkräfte wurde ein Löschangriff vom Fahrzeug aus aufgebaut und die Personen aus der Brennerei gerettet. Diese hatten schwere Verletzungen und mussten entsprechend erstversorgt werden. Eine Person musste über 20 Minuten reanimiert werden, hier machte sich die umfangreiche Schulung in erweiterter Erster Hilfe bezahlt.
Die Darstellerinnen und Darsteller von DRK die sehr realistisch agierten und geschminkt waren, beanspruchten vor allem zu Übungsbeginn eine große Anzahl der Feuerwehrleute.
Mittlerweile konnten, durch die nachrückenden Einsatzkräfte, mehrere Atemschutztrupps das Gebäude durchsuchen. Parallel wurde eine Löschwasserversorgung vom Bach aufgebaut.
Die Personen im Gebäude, unter ihnen ein Rollstuhlfahrer, wurden anschließend durch das belüftete Treppenhaus nach draußen gebracht
Nach gut einer Stunde war die Übung schließlich beendet, anschließend wurden der Ablauf und mögliche Verbesserungen besprochen.
Die FFW Stimpfach bedankt sich recht herzlich bei den Darstellerinnen und Darstellern.
Gegen 18:30 Uhr wurden alle Abteilungen alarmiert.
Übungsszenario war eine Verpuffung in der Schnapsbrennerei, drei Personen wurden hierbei verletzt. Der Rauch durch den folgenden Brand zog in das angrenzende Gebäude, in dem sich nochmals drei Personen befanden, der Fluchtweg war versperrt.
Durch die ersten Einsatzkräfte wurde ein Löschangriff vom Fahrzeug aus aufgebaut und die Personen aus der Brennerei gerettet. Diese hatten schwere Verletzungen und mussten entsprechend erstversorgt werden. Eine Person musste über 20 Minuten reanimiert werden, hier machte sich die umfangreiche Schulung in erweiterter Erster Hilfe bezahlt.
Die Darstellerinnen und Darsteller von DRK die sehr realistisch agierten und geschminkt waren, beanspruchten vor allem zu Übungsbeginn eine große Anzahl der Feuerwehrleute.
Mittlerweile konnten, durch die nachrückenden Einsatzkräfte, mehrere Atemschutztrupps das Gebäude durchsuchen. Parallel wurde eine Löschwasserversorgung vom Bach aufgebaut.
Die Personen im Gebäude, unter ihnen ein Rollstuhlfahrer, wurden anschließend durch das belüftete Treppenhaus nach draußen gebracht
Nach gut einer Stunde war die Übung schließlich beendet, anschließend wurden der Ablauf und mögliche Verbesserungen besprochen.
Die FFW Stimpfach bedankt sich recht herzlich bei den Darstellerinnen und Darstellern.